Samstag, 30. Juli 2016

[Rezension] Das Geheimnis von Askir - Die Feuerinseln

© Quellenangabe: https://www.piper.de/

Die Schlacht um die Stadt Askir entbrennt: Die Halbelfe Leandra begibt sich mit dem Krieger Havald und ihren Gefährten auf den Weg nach Askir, während der Nekromantenkaiser in seinem Versteck auf den Feuerinseln eine grausame Invasion vorbereitet. Es gelingt ihm, Leandra in seine Gewalt zu bringen und sie gerät in größte Gefahr. Wird sie der Beeinflussung des Nekromantenkaisers erliegen und  zum Feind überlaufen?



"Die Feuerinseln" ist definitiv mein Lieblingsband aus der Reihe. Während dem Lesen konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, so gefesselt war ich von der Handlung. Nachdem sie in den letzten Bänden auf ihrem Weg nach Askir immer wieder unterbrochen und gestoppt wurden, geht es nun endlich los. Trotz des herben Verlustes, den sie im Kampf gegen den Herr der Puppen erlitten haben, blicken sie gemeinsam auf ihren weiteren Weg und haben ihr Ziel fest im Blick. 
In diesem Band ist mir wieder sehr deutlich aufgefallen, wie stark das Band der Freundschaft zwischen unseren Helden ist, obwohl sie alle sehr verschieden sind. Jeder hat seine Eigenarten, Marotten und Ecken und Kanten und dennoch ergänzen sie sich nahezu perfekt. Es war eine Freude für mich, die Helden in diesem Band wieder verstärkt gemeinsam agieren zu sehen, besonders Zokora hatte ich im vierten Band etwas vermisst. 
Für mich wurden in "Die Feuerinseln" viele Fragen geklärt und man erfährt einige Hintergrundinformationen über das alte Reich, die Götter und auch Thalak. Dazwischen kommt es immer wieder zu Kämpfen, brenzligen Situationen, welche man mit Bangen und klopfendem Herzen verfolgt. Ich habe mit Havald und seinen Gefährten gekämpft, gelacht und auch geweint. Dieses Buch bietet einfach alles was ein Leserherz höher schlagen lässt. Askir ist nun endlich erreicht und ich bin sehr gespannt wie die Geschichte in den folgenden Bänden fortgesetzt wird. 



Für mich stellt "Die Feuerinseln" den bislang stärksten Band der Reihe dar. Richard Schwartz ist es gelungen, sämtliche bisherigen Höhepunkte noch einmal zu überbieten und hat sich dabei wahrlich selbst übertroffen. 



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