Montag, 23. Januar 2017

[Kurz-Rezension] Zwergenbann

© blanvalet-verlag.de | 2017


Die Dunkelelben haben das unterirdische Reich Elan-Dhor überrannt und die Zwerge vertrieben. Auf der Suche nach einer neuen Heimat machen sich Barlok und einige Krieger nach Zarkhadul auf, der einst prachtvollsten Zwergenmine. Doch Zarkhadul wurde vor Jahrhunderten aus unbekannten Gründen aufgegeben. In den Tiefen der Mine stoßen die Zwerge auf die grauenvolle Wahrheit - und sie erkennen, dass sie auf die Magie der Hochelben der Wälder angewiesen sind, wenn sie ihre Heimat jemals wieder zurückerobern wollen...


Zu diesem Buch gibt es nur eine Kurz-Rezension, da ich es leider nach rund 200 Seiten abbrechen musste. Bei "Zwergenbann" handelt es sich um den zweiten Band der Reihe von Herrn Rehfeld, was ich leider erst bemerkt hatte, als ich das Buch ausgepackt in den Händen hielt. Dennoch war ich gespannt auf die Geschichte und der Einstieg erfolgte ohne Probleme. Ich bin gut reingekommen und hatte keine Probleme der Geschichte zu folgen, obwohl ich den Auftakt der Reihe nicht kenne. 
Der Schreibstil ist eher einfach gestrickt und auch die Story selbst bietet wenig Überraschendes oder Neues. Es gibt durchaus einige spannende Passagen, aber im Großen und Ganzen hat mich die Geschichte nicht fesseln können, sondern eher gelangweilt. 
Die Figuren konnten mich nicht von sich überzeugen und einen Draht zu ihnen habe ich ebenfalls nicht gefunden. Vielleicht liegt es daran, dass ich den ersten Band nicht kenne, aber im Moment habe ich einfach keine Lust das Buch weiter zu lesen. Meist quäle ich mich durch die Seiten und lege es nach einigen wenigen wieder zur Seite. 


Ein Fantasy-Highlight ist dieses Buch mit Sicherheit nicht, aber man kann es durchaus lesen. Mich konnte es nicht überzeugen, da es mir zu langatmig war. Mir haben spannende Kämpfe und actionreiche Szenen gefehlt, es plätschert eher alles vor sich hin.



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